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edi

Auweia, nichts wie weg! Herr Müller und Fräulein Meier, die beiden Gänse, sind rotzfrech. Nicht nur, dass sie bei jeder Gelegenheit laut schnattern, - sie packen jeden am Bein, der ihnen nicht ganz geheuer ist. Gut, dass das nur ein bisschen zwickt! Also, ich gehe den beiden meistens aus dem Weg, da sie mich sowieso nicht zu Wort kommen lassen.

So, ich hoffe, unser gemeinsamer Rundgang über den Edhof hat dir gefallen. Vielleicht sehe ich dich ja irgendwann einmal in den Ferien und dann kannst du leise an meiner Höhle "Hallo" sagen.

Wenn du unten auf den Link "Edi-Malvorlage" klickst, kannst du dir ein Blatt ausdrucken, auf dem du mich ausmalen kannst. Und wenn du es mir auch noch zusendest, dann werde ich dir bestimmt anworten! Wenn du es ausgemalt bei deinem nächsten Urlaub auf dem Edhof mitbringst, bekommst du von der Bäuerin eine süße Überraschung!

Tschüss, dein Edi!

EDI-MALVORLAGE

Die Auerrinder kann ich nur bewundern. Bei jedem Wetter, ob Wind, Regen oder Schnee halten die sich im Freien auf, obwohl sie einen großen Unterstand haben. "Das ist seit Urzeiten so", erklärt mir Burli, der stattliche Stier.

Die Auerrinder sind Vorfahren der Kühe, die üblicherweise auf den Bauernhöfen zu finden sind. Bei ihnen beende ich immer meinen nächtlichen Rundgang. Sie sind schrecklich neugierig und wollen von mir täglich wissen, was mir die andern Tiere heute so alles erzählt haben.

Nicht nur die vielen Tiere sind einen Urlaub auf dem Edhof wert. Die Besucher wollen immer viel erleben und da ist der Hof der ideale Ausgangspunkt für Wanderungen oder spannende Ausflüge.

Du findest Cowboys und Indianer in der Westernstadt, du kannst auf Baumwipfelpfaden über Tannen spazieren gehen, im Nationalpark Bayerischer Wald kann man Bären, Luchse und Wölfe beobachten, zum Baden sind im Sommer viele Seen in der Nähe und im Winter kann man auf den Bayerwaldbergen Schlitten und Ski fahren.

Mit den drei Eseln Pedro, Pablo und Evita wollen alle schmusen. Wenn sie Besuch bekommen oder Futter sehen, machen die vor Freude erst einmal einen höllischen Lärm.

Wenn ich die Esel besuche, scherzen sie meist herum und wollen an mir herumknabbern. Nicht mit mir! Lustig finde ich sie trotzdem, da sie wie zu groß geratene Plüschtiere aussehen.